Es könnte einer der größten Kunstdiebstähle in der deutschen Nachkriegsgeschichte sein. Bei einem spektakulären Einbruch in Dresdens berühmte Schatzkammer Grünes Gewölbe ist ein Schaden in noch unbekannter Höhe entstanden. Der Einbruch betrifft den historischen Teil der Sammlung mit Juwelengarnituren und anderen wertvollen Kunstobjekten. Die Räume des Museums sind eigentlich streng gesichert.
Ministerpräsident Michael Kretschmer wollte den Tatort aufsuchen. Sachsens Regierungschef zeigte sich entsetzt:"Nicht nur die Staatlichen Kunstsammlungen wurden bestohlen, sondern wir Sachsen!", sagte Kretschmer."Die Werte, die im Grünen Gewölbe und im Residenzschloss zu finden sind, sind von den Menschen im Freistaat Sachsen über viele Jahrhunderte hart erarbeitet worden", betonte Kretschmer.
„Bitterer Tag" Sachsens Landesregierung hat nach dem Einbruch in das Historische Grüne Gewölbe von einem"bitteren Tag" für das kulturelle Erbe im Freistaat gesprochen. Es seien"Kunstschätze von unermesslichem Wert" gestohlen worden, sagte Landesinnenminister Roland Wöller am Montag in Dresden. Es gehe dabei nicht nur um den materiellen Wert, sondern auch um die immaterielle Bedeutung der Kunstschätze.
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