chon im Jahr 2016 hat die Gemeinde eine Photovoltaik-Anlage auf dem Gemeindeamt installiert. Jetzt wurde zusätzlich ein 13-kW-Speicher eingebaut, der vor allem im Falle eines Blackouts garantieren soll, dass Lichter nicht ausgehen und vor allem die Computer weiter verwendet werden können.
„Sollte tatsächlich ein Blackout eintreten, dann wird das Gemeindeamt zur Kommandozentrale, daher ist es wichtig, dass wir hier auch mit Strom versorgt sind. Mit der neuen Anlage ist das für einige Tage gesichert, denn wir werden wirklich nur ein paar Lampen und eben die EDV damit betreiben“, sagt Bürgermeister Josef Forster. Rund 12.000 Euro hat die Anlage gekostet.
Ertl ist insgesamt gut für einen möglichen längeren Stromausfall vorbereitet. In der Schule steht ein Notstromaggregat, das mit Traktorzapfwelle betrieben werden kann. Ausreichend Diesel für den Gemeindetraktor ist eingebunkert. Die Schule wird im Ernstfall Stützpunkt für alle sein, die Hilfe brauchen. Auch die Ärztin wird dort bereitstehen. „Und wir könnten dort sogar Notfallquartiere einrichten, sollte das nötig sein“, sagt Forster.
Ebenfalls mit einem Notstromaggregat ausgerüstet ist seit zwei Monaten die Feuerwehr. Und dass in Ertl das Wasser auch bei einem Blackout weiter fließt, garantiert die Stadt Waidhofen. „Der Hochbehälter ist ohnehin der höchste Punkt. Wenn das Wasser einmal dort ist, rinnt es von selbst durch die Rohre. Und wir haben dort eine Reserve für etwa drei Tage“, sagt Forster.
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