'Sonst nicht zukunftsfähig': Autozulieferer EKB baut in Oberösterreich 300 Stellen ab

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Der Autozulieferer EKB aus Braunau verlegt 300 Arbeitsplätze aus der Produktion nach Rumänien. Im September müssen die Ersten gehen. Durch den Ukraine-Krieg verliert EKB zusätzlich Aufträge.

Der Automobilzulieferer EKB in Braunau am Inn trennt sich von 300 Produktionsmitarbeitern. „Die Arbeitsplätze werden nach Rumänien verlagert, zur besseren Auslastung des dortigen Werks“, sagt StandortleiterDer Personalabbau sei notwendig, um die"Zukunftsfähigkeit des Standortes" mit derzeit noch 720 Beschäftigten sicherzustellen. Die ersten 60 sind bereits vom Unternehmen verständigt worden.

Wegen des Ukraine-Krieges „haben wir im März und April um 30 Prozent weniger Umsatz, weil Autohersteller weniger Teile ordern“, so Hartmann. EKB - das Unternehmen gehlrt zurAufgrund fehlender großflächiger Ausbaumöglichkeit und um andere Standorte besser auszulasten, habe man sich in der Zentrale des familiengeführten Unternehmens in Niederbayern entschieden, Braunau zu einem Forschungsstandort umzubauen.

 

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