Vor knapp drei Wochen hatte Bildungsminister Heinz Faßmann angekündigt, dass es heuer in den letzten beiden Ferienwochen es eine Artgeben könnte. Am Freitagvormittag hat er im Rahmen einer Pressekonferenz im Ministerium ein entsprechendes Konzept vorgestellt. Schwerpunkt der Maßnahme ist die Deutschförderung, die Teilnahme am Unterricht ist grundsätzlich freiwillig, soll aber als „Bonus“ in die Bewertung der Mitarbeit des kommenden Schuljahrs einfließen.
Bis Mitte Juni müssen die Schüler für die Sommerschule bei den Bildungsdirektionen angemeldet werden, mit der Anmeldung wird die Teilnahme für die vollen zwei Wochen verpflichtend. Die Bildungsdirektionen organisieren dann die Standorte und teilen die Plätze zu.Die Sommerschule findet jeweils am Vormittag, von 8 bis 12 Uhr, statt, die Teilnahme ist kostenlos. Unterrichtet wird von Lehramtsstudenten, die dafür fünf ECTS-Punkte für ihr Studium erhalten.
Neben den Kindern mit Deutschförderbedarf sollen auch ausgewählte gute Schüler als „Buddies“ an den Sommerschulen teilnehmen können. Diese sollten etwas älter sein und erhalten laut Faßmann eine Anerkennung wie Buchgutscheine oder Ähnliches, auch für die Mitarbeitsbewertung falle „automatisch“ etwas ab.
Genau Teilnahme am Deutschunterricht ist freiwillig, Türkisch, polnisch, russisch oder suaheli tuts auch.
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