Der Starkregen dürfte vorüber sein. Was zunächst nach guten Neuigkeiten klingt, bedeutet aber noch lange keine Ruhe in vielen Gebieten Österreichs. Leichte Entwarnung gab es am Sonntag - zumindest was das Hochwasser betrifft. In Kärnten und der Steiermark ebben die Fluten aber nur sehr langsam ab. Die nächste Sorge: Aufgrund des aufgeweichten Erdreiches gehen zudem immer wieder Muren ab.Hangrutsch unter den Gleisen der Südbahnstrecke.
Die Gefahr der Hangrutschungen ist absolut nicht gebannt. Denn oft gibt es einen Verzögerungseffekt über Tage - wenn der völlig aufgeweichte Boden dann weiterrutscht. Bis Sonntag früh gab es bereits 280 gemeldete Hangrutschungen in der Steiermark. In St. Veit in Kärnten legte ein Erdrutsch am Samstag sogar den Zugverkehr auf der Südbahnstrecke lahm.
Während sich die Lage in den neuralgischen Orten St. Paul im Lavanttal und Viktring bei Klagenfurt stabilisierte, der Krisenstab der Stadt von „erstmals einer leichten Entspannung der Situation“ sprach, mussten in der Gemeinde Brückl 20 Haushalte mit rund 50 Personen wegen eines befürchteten Hangrutsches evakuiert werden.Aufgrund der aktuellen Unwetter- und Hochwasser-Ereignisse stehen viele Menschen in den betroffenen Gebieten vor den Trümmern ihrer Existenz.
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