So kämpfen Austrochinesen mit dem Virus

Die Corona-Epidemie sorgt auch in Österreich für antichinesische Gefühle: In Wien wurde eine Chinesin im Supermarkt attackiert. Die Community will Panik vermeiden und geht in selbst auferlegte Quarantäne.

Ein Extremfall soll sich vergangenen Dienstag im 9. Wiener Gemeindebezirk ereignet haben, sagt Zhu Maozou, Vizepräsident chinesischer Gastronomen in Österreich, der „Presse am Sonntag“. Seine Bekannte, eine Zahnarztgehilfin, sei in einem Supermarkt mit einem Sack Orangen attackiert worden. Der Vorwurf: Als Chinesin schleppe sie den Coronavirus in Österreich ein. Noch immer seien die blauen Flecken am Kopf sichtbar, erzählt Zhu.

Und auch Geschichten wie diese verbreiten sich in der chinesischen Community: Als eine ihrer Schülerinnen in eine Wiener U-Bahn stieg, hielten anderen Passagiere zuerst großen Abstand, erzählt Ke Gao-Böhm, Leiterin des Deutschzentrums für Chinesen der „Presse am Sonntag“. Dann habe eine Frau ein Tuch vor den Mund gehalten, „als hätte meine Schülerin die Pest“.

So ist eben Rassismus, käme der Virus aus Africa greift man schwarze an, arabische Länder dann greift man Muslime an und deswegen wird mittlerweile viele Asiaten angegriffen da der Virus aus China kommt. Dumme Menschen gibt es überall. No to Racism

Warum ist ein Artikel über Rassismus Premium?

GabrieleFritz3 Es gibt schon ein paar ziemlich depperte Mitbürger.

Meine Frau ist Chinesin und befürchtet, dass man ihr bald mit Ablehnung und Mißtrauen auf der Straße begegnen wird. Ich denke das ist durchaus begründet.

Die chinesische Gemeinde war immer hier samt Strassen-Kommitees und kommunistische Vorurteile. Sind bei Rotes Kreuz bevorzugt, weil die Sprache ja so schwer ist und die in Filme immer als Helden dargestellt werden. Betrieben Menschen-Handeln in illegalen Teigtaschen Produktion.

Was ist daran so lustig . Und eines soll mal hier gesagt werden . Chinesen waren schon immer in Europa . Packt eure Fahnen weg unangebracht

kkklawitter 😂

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