Scharfe Kritik muss der ehemalige ÖVP-Minister Andrä Rupprechter für einen Tweet über den designierten Kärntner Bischof Josef Marketz einstecken.
Der ehemalige ÖVP-Minister Andrä Rupprechter hat mit einem Tweet über den designierten Kärntner Bischof für heftige Kritik gesorgt. „Die gerechte Strafe Gottes für die Kärntner: ein Slowene als Bischof - Gottes Wege sind tief und unergründlich. Amen“, schrieb Rupprechter. Auch nach der Löschung des Tweets reißt die Kritik nicht ab.Der Ex-Minister hatte seinen Tweet bereits am Dienstag verfasst. Als am Mittwoch immer mehr Kritik auftauchte, löschte er seine Botschaft und twitterte: „Ich wünsche Bischof Marketz alles Gute und gratuliere ihm zur Ernennung.
Ex-Ministerin Elisabeth Köstinger, selbst Kärntnerin, twitterte an Rupprechter adressiert: „Diese Aussage ist eine Beleidigung für uns Kärntner und unsere Volksgruppe.“ Noch deutlicher wurde ÖVP-Landesparteiobmann Martin Gruber in einer Aussendung: „Im Namen der Kärntner Volkspartei distanziere ich mich ausdrücklich von dieser unfassbaren Beleidigung von uns Kärntnerinnen und Kärntnern und insbesondere der slowenischen Volksgruppe.
Manchmal sagt/schreibt man in unbedachten Augenblicken genau das, was man meint, aber im bedachten Zustand nicht zu sagen/schreiben getraut. Unkontrolliert gewordene Arroganz u ungezügeltes Mitteilungsbedürfnis hilft noch etwas nach ...
Peinlich und von Gestern. Alte övp
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