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Nur knapp vier Minuten verlief die Partie ausgeglichen: 6:6. Dann legte St. Pölten innerhalb von knapp nicht einmal drei Minuten ein 15:0 aufs Parkett. Bereits nach dem ersten Viertel war die Partie so gut wie entschieden: 28:11. Kunz und Wildbacher zeigten mit jeweils sieben Punkten auf. Etwas ruhiger ließen es die Gastgeber im zweiten Abschnitt angehen: 20:15. Zehn Zähler in Folge legten den Grundstein dafür, dass die Grazerinnen nicht entscheidend näher kamen.Ein 9:0-Lauf folgte im dritten Abschnitt , ein 10:0 im Schlussviertel . Stark: Anna Kolyandrova, die nach der Pause 14 ihrer insgesamt 24 Punkte markierte und ein Saisonhigh ablieferte. Zum Drüberstreuen schnappte sie sich neun Rebounds.
St. Pölten hatte mit Graz überhaupt keine Probleme und zog souverän ins Endspiel ein. Dort wartet wohl Klosterneuburg, das in der Halbfinalserie überraschend aber noch mit UBI Graz zu kämpfen hat .„Ohne zwei starke Spielerinnen und mit Inga nur über 13 Minuten haben wir eine superstarke Leistung gezeigt“, war Petrovic zufrieden. Krisper und Kenens fehlten verletzt, Orekhova wurde angeschlagen nach kurzer Zeit geschont.
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