Sitting Bulls machen das Dutzend voll

NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Nachdem die Sitting Bulls im dritten Spiel der Finalserie gegen die Flinkstones aus Graz ihren ersten Matchball vergaben, hatten die Klosterneuburg er am Wochenende die Chance, den Titel vor heimischem Publikum zu fixieren.

Doch die Gastgeber lieferten einen nervösen Start ab und die Konkurrenten aus der Steiermark setzten sich früh mit 7:14 ab. Die Bulls standen defensiv zwar gut, doch der erste Abschnitt ging nicht unverdient mit 12:16 an die Herausforderer aus der Steiermark. Doch ab dem zweiten Viertel übernahmen die Sitting Bulls klar und deutlich die Kontrolle über die Begegnung. Drei Minuten nach Wiederanpfiff gelang der Ausgleich zum 20:20 von da weg lief fast alles für die Hausherren, die – trotz kurzer Schwächephase in den letzten Minuten vor der Halbzeit – zur Pause schon mit 39:33 in Führung lagen.

Im dritten Viertel kamen die Flinkstones noch einmal auf zwei Punkte heran. Es deutete sich ein spannendes Spiel an, doch die Sitting Bulls gaben sich einen entscheidenden Ruck. Der Ball rollte jetzt nur mehr in eine Richtung, nämlich auf den Korb der Steirer.Besonders Ramo Rekanovic und Mehmet Hayirli waren von den Gästen jetzt schlichtweg nicht mehr zu stoppen und die Bullen aus Klosterneuburg zogen unaufhaltbar davon.

„Es war heuer kein einfaches Jahr für uns, aber am Ende haben wir gezeigt, was wir leisten können, wenn wir als Team auftreten und alle an einem Strang ziehen. Gratulation auch an die Steirer, sie haben es uns wirklich nicht leicht gemacht und uns das ganze Jahr über gefordert“, fasste Coach Andreas Zankl die Spielzeit aus seiner Sicht zusammen.

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