Sieben Gründe, wieso man das Donauinselfest besuchen sollte

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Das Donainselfest: Es ist gratis, es ist bunt und hatte in seiner Geschichte legendäre Momente: Heute kehrt das Open-Air-Festival auf die Donauinsel zurück. Was für den Besuch spricht. Wien

Nach zwei Jahren mit allerlei Pandemie-Komplikationen findet die 39. Ausgabe des Donauinselfests ab Freitag in altbekannter Form statt: 600 Stunden Programm an drei Tagen, freier Eintritt, keine Corona-Auflagen .

Das Donauinselfest hat natürlich nicht nur Fans: In den Menschenmassen fühlt sich nicht jeder wohl – und das nicht nur wegen der wieder steigenden Infektionszahlen. Es gibt also durchaus Gründe, wieso man das Donauinselfest meidet – oder von daheim aus zuschaut. . Allerdings spricht auch manches für einen Besuch.Jeden Tag. Überall.

 

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Mein Prese Abo wird am Montag gekündigt, sowas finanziere ich fix nicht mehr.

Für den Besuch spricht die CO2-Bilanz 😡 von wegen Energiesparen. 😡

10.000 Neuinfektionen bei viel weniger Testungen, Verdopplung der Intensivpatienten binnen 1 Woche. Dazu erst Nova-Rock, jetzt Donauinselfest. Soviel zur Eigenverantwortung des Österreichers, soviel zu den Politwirrköpfen und ihren Maßnahmen in Stadt und Land und Bund.

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