Warum musste Elena in Deutschlandsberg sterben? Dieser Frage wird seit Dienstag am Landesgericht Graz nachgegangen. Der Staatsanwalt ist sich sicher: „Weil der Angeklagte sie nicht haben konnte, durfte sie sonst auch keiner haben.“ Es war demnach ein kaltblütiger Mord. Manfred H. jedoch kontert: „Sie wollte sterben und ins Paradies. Ich habe ja nur mein Versprechen gehalten.
Stimmungsschwankungen setzen ein Auf und ein Ab voraus. Nach einem Ab kommt auch wieder ein Auf. Außer, es greift jemand ein.Diese Abweisung wollte er sich – so die Ausführungen des Staatsanwalts – nicht bieten lassen. „Weil der Angeklagte sie nicht haben durfte, sollte sie auch sonst keiner haben.“ Daher habe er einen fatalen Plan geschmiedet, um dem Leben der jungen, lebensfrohen Elena ein Ende zu bereiten.
„Sie wollte nur noch sterben und ins Paradies. Ich habe versprochen, ihr dabei zu helfen“, kontert der 42-Jährige und schluchzt immer wieder auf. Gemeinsam, erzählt er, überlegten sie mehrere Tötungsvarianten.Schließlich schluckte sie 40 Stück Tabletten. „Sie wurde schläfrig und bekam Bauchweh. ,Beende es‘, hat sie gesagt.“ Und das tat er.
Wer will das schon
Währenddessen die Ex von Lauterbach: 'Er ist geisteskrank'
Es ist sein gutes Recht, den legalen Weg auszuschöpfen und den Anzeichen von Unregelmässigkeiten nachzugehen. 🤷🏻♂️
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