Sich daheim fremd zu fühlen ist für viele Realität

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Kommentar von cbischofberger zur aktuellen 'Bevölkerungsaustausch'-Debatte: Sich daheim fremd zu fühlen ist für viele Realität

in aller Munde. Warum, so wollten viele Leser von uns wissen, darf man das nicht sagen?Hinter dem Wort „Bevölkerungsaustausch“ steht die Fantasie, dass eine bestimmte Politik, eine geheime Elite, eine höhere Macht einen „Austausch“ vornehme. Die Bevölkerungsentwicklung wird allerdings durch zwei leicht hochrechenbare Faktoren bestimmt. Auf der einen Seite sind es die Geburten und Todesfälle, auf der anderen Seite ist es die Migration.

Das schiache Wort „Bevölkerungsaustausch“ ruft bei manchen noch etwas Anderes hervor, nämlich ein Gefühl. Wer in den Nobelbezirken unserer Hauptstädte wohnt, kann vielleicht nicht nachvollziehen, dass sich Menschen in bestimmten Gegenden von Wien, Graz etc. in der Minderheit fühlen, weil zum Beispiel verhüllte Frauen das Straßenbild bestimmen oder in vielen Ecken nicht mehr Deutsch gesprochen wird.

Strache behauptete, „Bevölkerungsaustausch“ sei ein Begriff der Realität. Er hat den rechten Kampfbegriff bewusst gebraucht. Weil er damit genau dieses Gefühl anspricht. Sich zu Hause fremd zu fühlen ist tatsächlich für viele Realität. Ob es nun der demografischen Gesamtentwicklung entspricht oder nicht.

Darüber sollten die Politiker - Regierung und Opposition - reden, und nicht über die Verwendung eines Ausdrucks.

 

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cbischofberger 1| Ob man von 'Austausch' oder 'Masseneinwanderung' spricht, ist doch egal! Entscheidend sind die demografischen Daten, die rechtfertigen sachlich beide Begriffe. Man sollte sich daher auf die Probleme konzentrieren, die daraus entstehen, nicht über Begrifflichkeiten streiten!|2

cbischofberger Das Gefühl mag nachvollziehbar sein, keine Ahnung, ging mir selbt noch nie so. Dafür aber eine Verschwörungstheorie, die von Ex-SS-Leuten geboren und von einem Neonazi-Autoren popularisiert wurde, zu bemühen - das geht nicht. Schon gar nicht von einer Regierungspartei.

cbischofberger Was soll dieser starke Fokus auf Wien? Die Präpotenz der xenophoben Wiener interessiert mich als OÖler herzlich wenig... Btw: Ich fühle mich immer fremd in Wien dank der Unfreundlichkeit der Einwohner dort!

cbischofberger ....nur leider wandern mitunter oft gut ausgebildete und reiche in Heerscharen aus Oesterreich ab und vorwiegend ungebildete und unsozialisierte, religiös dominierte aus Steinzeitlaendern wandern zu,.....eine klare Sache dass dies Oesterreich eher in den Abgrund zieht

cbischofberger georgrestle Vielleicht lesen sie auch mal das zur Erweiterung ihres Horizonts.

cbischofberger Wo in Wien lebt Frau Bischofberger? Lebe in 1020, lebte in 1050, 1120 & 1140. fühlte mich überall wohl. meist waren immigrantInnen freundlicher als 'echte Wiener'. Komme ja auch net von da, sondern aus der Stmk. Bin also auch Migrant.

cbischofberger Ö besteht nicht nur aus Wien!

cbischofberger Empfehle, in Salzburg durch Lehen, Itzling oder Elisabeth-Vorstadt zu mäandern, oder am Abend in der Lokalzone Rudolfskai oder im Atrium-West einen Drink zu schlürfen. Mit welchem Begriff man es auch benennt, Links beklagt die Begriffe, die Realität ist ihnen egal! Alle Nazis.

cbischofberger Menschen, die ihr Leben ausschliesslich zwischen Innerer Stadt und Wienerwald-Wohnsitz verbringen (Pendeln natürlich klimagerecht mit der Eisenbahn), kristisieren diesen Kommentar. Hält frau aus.

HJenewein cbischofberger Es gibt ein Heimat Recht, das ein Grundrecht ist, das aber in Gefahr ist! Weil wir Einheimische Österreicher von einer immer mehr werdenden Muslimischen Bevölkerung unterwandert werden! Die SPÖ unter Kreisky hat damit begonnen diese Gastarbeiter aus der Türkei ins Land zu holen😟

cbischofberger Für Rassisten und faschisten?

cbischofberger Danke für ihren Beitrag Fr. Bischofberger, sie haben nur wiedergegeben was viele Österreichern tägl.auf d.Straßen, Gemeindebauten und i.d.Öffis erleben. Es gibt auch keine Kommunikation, aus gewollter sprachlicher und religiöser Barriere. Ich fühle mich in meiner Heimat oft fremd

cbischofberger Keiner fühlt sich wirklich fremd im eigenen Land aber wenn man nur von Fremdenhass getrieben durchs Leben geht, dann redet man sich das schon gern mal selbst ein...

cbischofberger Wenn sich jemand “als Minderheit fühlt“, weil es verhüllte Frauen auf den Strassen gibt oder weil andere nicht Deutsch sprechen, dann sollte dieser Jemand zum Arzt gehen.

cbischofberger Das hält man ja im Kopf nicht aus. Da redet der Tscheche Strache von Bevölkerungsaustausch holt sich aber eine Serbin als Ehefrau nach Österreich und bürgert sie hier ein. Ja Bumstilein, durch dich und deine Ehefrau funktioniert der Bevölkerungsaustausch perfekt.

cbischofberger Die Krone schürt seit Jahrzehnten Angst durch übertriebene Berichterstattung. Meine alleinstehende Mutter lebte nahe der Grenze zu Tschechien. Aus Angst sperrte sie sich im Haus ein. Warum: na in der Krone steht doch... Wer verantwortet das in der Krone

cbischofberger Sprache erzeugt Realität. Die Verwendung dieses Begriffs erzeugt daher in vielen Menschen Angst, daß dem so wäre. Es ist eine bewusste Lüge der Rechtsextremen um Angst zu erzeugen. Das ist das Verwerfliche.

AndyHeisenberg cbischofberger Ja, Frau Bischofberger, zuallererst ist es die vorherrschende Realität für alle Immigranten. Die sind nämlich auch in 🇦🇹 daheim. Aber dieses dümmliche „Wir“ und „die Anderen“ verhindert, die Gemeinsamkeitn zu erkennen.

cbischofberger Österreich wächst jedes Jahr um eine Kleinstadt, alleine durch Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte und humanitäre Aufenthaltstitel. Hinzukommen tausende AW, welche nicht abgeschoben werden. Antragsstärkste TOP 10 alle aus muslimischen Ländern.

cbischofberger Respekt ! Der Fluch der Linken wird sie treffen. Die Menschen aber verstehen. Und das ist sie , die geheime Macht. Jene Gutmenschen die alles Niederknüppeln.

cbischofberger Warum sollte man auch wirklich über die Verwendung eines Ausdrucks reden? 🤔 Weil sich vielleicht mehr Menschen nicht nur für Schlagworte interessieren sollten, sondern dafür, was die Schlagwort-Produzenten eigentlich meinen? 😡 PS: Bitte kein dümmliches entweder/oder fordern!

cbischofberger Endlich einmal ohne Beleidigung aussprechen: ich brauche kein Klein -Istanbul und Serbien im 16. Bezirk in Wien. So viel dazu, dass Wiens Einwohner zur Minderheit der Stadt werden.

cbischofberger Die gezielte Verwendung des Ausdrucks ist aber schon auch Thema. Wenn wir vernünftige Rechte ohne Kampfrethorik und Manipulation von Emotionen hätten, dann könnten wir die nötigen Debatten besser führen Straches ständige Stimulation des Dumbaznationalismus ist da eher hinderlich

cbischofberger Logisch ! ein Ergebnis von verlogener heuchlerischer Asylpolitik der Grünen Neos u SPÖler ! Zu hohe Migration schadet BürgerInnen u Staat !!

cbischofberger Nicht wegschauen und nicht auseinanderdividieren. Das geht. Das zeigt dieser Kommentar. Danke! 🌼

cbischofberger Schämen Sie sich

cbischofberger 👍👍👍... es ist unverständlich, dass es Politiker gibt, die nicht akzeptieren wollen/können, dass sich viele Menschen in diesem Lande wegen inakzeptablen Verhalten von Ausländern/Flüchtlingen verunsichert fühlen ... das Gewäsch und Gesülze der Rot/Grünen nervt!

cbischofberger Konzentration zugewanderter Menschen in gewissen Bezirken, Schulklassen und mangelnde Deutschkenntnisse sind ein Ausdruck gescheiterter Integrationsbemühungen- ich muss nicht dazu sagen, wer das in den letzten Jahren verantwortet hat

cbischofberger Conny, Dein Verständnis für Rassisten kann ich absolut nicht teilen.

cbischofberger 'Hinter dem Wort „Bevölkerungsaustausch“ steht die Fantasie, dass eine bestimmte Politik, eine geheime Elite, eine höhere Macht einen „Austausch“ vornehme. ' Schon falsch. Niemand spricht von 'geheimer Elite'/ 'höherer Macht'; es ist offizielles, sichtbares Handeln der Politik.

cbischofberger Sie brauchen nur die Leserbriefe zu lesen.

cbischofberger Oha, ein mutiger Kommentar. Würde ich mir hier in DE auch mehr von den ÖR und den 'großen' Medienblättern wünschen. Dann wäre eventuell, aber nur, wenn ihr euch ehrlich macht, eine Annäherung möglich.

cbischofberger Chapeau conny

cbischofberger Wirtschaftsflüchtlinge sind nicht in Gefahr sie ARBEITEN nur nicht im Heimatland ! Zu hohe Migration schadet BürgerInnen u Staat !!!

cbischofberger Liebe Frau, 'Bevölkerungsaustausch' TÖTET. Banalisieren Sie nicht. Sich 'fremd' daheim zu fühlen ist ein Zustand d Emotionen/Geistes. Also nicht gleich. Außer 🇦🇹ischer Geist will töten?

cbischofberger Ein entbehrlicher,schizophrener Kommentar,der nichts erklärt.Darin konstatiert cbischofberger,Strache würde die Realität des B.A. bloß 'behaupten'.Sodann widerspricht sie dem nicht mal ernsthaft. Fazit:warum ist e.Begriff,der d.Wahrheit wiedergibt dann e.SchiacherKampfbegriff?

cbischofberger Kroneleser fühlen sich aber auch im Kopf 'fremd'. Sogar am Örtchen wo sie die Bilder in der 'Krone' anschauen!

cbischofberger Dann schleichts euch doch auf einen anderen Planeten.

cbischofberger Danke Frau cbischofberger für diesen Kommentar! Genau so geht es mir zb im 20.Bez im Gemeindebau In den letzten 10-20 Jahren hat sich viel geändert Zuzug zu 90% Migranten,in der näheren Umgebung fühle ich mich immer mehr fremd Ein trauriges Gefühl Wien

cbischofberger Es ist längst Realität. Und das widetliche ist : von den Roten ist das gewollt weil sie genau wissen das die einheimischen immer weniger die SPÖ wählen. Also hoffen sie auf einen österreichischen Islamismus als neue Wählerbasis

cbischofberger Für die jenigen die viel gereist sind ist Multikultur normal, siehe London, NewYork, etc. Außerdem was täten wir ohne Ausländer? Industrie, Bau, Gastgewerbe, Pflege, etc? Das ist alles nur politisches Getue!

cbischofberger Man kann darüber diskutieren ob “geheime Mächte“ dahinterstecken oder einfach der linke Zeitgeist, aber dass es faktisch auf einen Austausch hinausläuft, kann man nicht bestreiten. Als Beweis braucht man nur Grundrechnungsarten und einen Blick 2. Generationen in die Zukunft.

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