Sexismus-Plakat: Kühbauer kontert Peschek

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Wie ist in Hütteldorf mit derben Spruchbändern umzugehen? Bei diesem Thema sind sich selbst bei Rapid nicht alle einig. Ein grün-weißes Eigentor.

Rapid verpasste am Sonntag die Chance, den Titelkampf wieder spannend zu machen. Die Hütteldorfer kassierten daheim eineGesprächsthema Nummer eins ist aber nicht das Geschehen auf dem Rasen, sondern jenes auf der Tribüne. Trotz Geisterspiel-Kulisse sorgte der grün-weiße Anhang einmal mehr für Aufsehen.

. Erst als"Sky"-Moderatorin Constanze Weiss Rapid-Geschäftsführer Zoran Barisic damit konfrontierte, wurde es abmontiert."Weder Sexismus noch Homophobie oder Rechtsradikalismus ist zu tolerieren. Das entspricht nicht unserem Leitbild, wir distanzieren uns davon", stellte Barisic klar. Sein Kollege ."Demokratie und Meinungsfreiheit enden nicht an den Stadiontoren, daher ist es grundsätzlich so, dass Transparente zugelassen werden, so sie nicht strafrechtlich relevant sind", verteidigte er die derbe Wortwahl."Ich sehe keinen Skandal. Das Thema wurde noch vor Spielbeginn gelöst."Dass bei Rapid in dieser Causa nicht alle einer Meinung sind, beweist ein Statement von Coach Didi Kühbauer, der Peschek klar widerspricht.

 

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