Abschließend gab es auch noch eine Entschuldigung Rapids:"Der Verein möchte sich auf diesem Wege bei allen Frauen aufrichtig entschuldigen und abschließend betonen, dass Sexismus, Diskriminierung und Rassismus von unserem Verein absolut abgelehnt werden."
Ob die Bundesliga in der Causa aktiv wird, ist derweil noch offen. Die Antwort auf eine dementsprechende KURIER-Anfrage stand bis dato noch aus.Kritik kam derweil etwa vom Österreichischen Frauenring. In einer Aussendung zeigte man Rapid die"Rote Karte". Vorsitzende Klaudia Frieben:"Schon alleine die Anbringung hätte vom Verein unterbunden werden müssen.
Auch von den Grünen kam eine Reaktion. Frauensprecherin Meri Disoski sowie Sportsprecherin Agnes Sirkka Prammer kritisierten die Aktion."Frauenverachtung und Sexismus haben weder in Politik noch Sport etwas zu suchen", heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme,"Frauenverachtung darf auf dem Fußballplatz nicht bloß als ,dem Milieu geschuldet‘ abgetan werden.
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