98 Prozent des Tunnelsystems sind fertig gegraben. Die restlichen zwei Prozent führen durch Gesteinsschichten, die es in sich haben. Voran kommen die Mineure nur einen Meter pro Tag.derzeit noch vor dem größten Etappenziel. Ist das geschafft, haben sie die beiden, insgesamt 27,3 Kilometer langen Tunnelröhren, zur Gänze gegraben, gesprengt und gebuddelt. 98 Prozent des Vortriebs sind bereits bewältigt, die restlichen zwei Prozent haben es aber in sich.
Das behördlich vorgeschriebene Ziel ist, zum Erhalt des Naturhaushaltes so viel Wasser wie möglich im Bergmassiv zu belassen. „Deshalb machen wir das Gebirge dicht“, erklärtDer Nachteil daran: Im Schnitt bewältigen die Mineure pro Tag gerade einmal einen Meter Vortrieb. Ein Jahr werden sie deshalb noch brauchen, bis nach elf Jahren alle
Der nächste Schritt ist der Bau einer durchgehenden Beton-Innenschale. In diese wird die für den Bahnbetrieb notwendige Tunnelausrüstung gelegt. Aktuell sind von insgesamt 55 Kilometer Röhrenlänge schon über 30 mit einer solchen Betonschale verkleidet.sein.
Als bitterer Beigeschmack bei dem Projekt bleiben die Kosten. Die Komplikationen haben den Zeitplan um fast vier Jahre nach hinten geworfen, die Kosten sind von 3,5 auf
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