WZ Online Rio de Janeiro. Selfies können tödlich sein: Fünfmal so viele Menschen kamen in den vergangenen Jahren beim Schießen von Selbstporträts ums Leben als durch Angriffe von Haien, wie die indische Fachzeitschrift"Journal of Family Medicine and Primary Care" in der Studie "Selfies: A Boon or Bane?" recherchierte.Demnach starben zwischen Oktober 2011 und November 2017 weltweit mindestens 259 Menschen bei Selfie-Aufnahmen.
Die komplette Studie finden Sie hier: "Selfies: A Boon or Bane?" - Journal of Family Medicine and Primary CareDer überwiegende Teil der 1,3 Milliarden Inder ist jung und Gruppenfotos sind sehr beliebt. Mehrere Jugendliche kamen in Indien zu Tode, als sie beim Gruppen-Selfie vom Zug erfasst wurden oder ihr Boot genau in dem Moment sank, als sie auf den Auslöser drückten.
In Kroatien warnen die Rettungskräfte Touristen via Twitter,"dumme und gefährliche Selfies" aufzunehmen, nachdem ein kanadischer Urlauber im Nationalpark Plitvicer Seen aus 75 Metern Höhe stürzte - und wie durch ein Wunder überlebte. Vor vier Jahren verletzte sich eine Elfjährige in Schwäbisch Hall schwer, weil sie offenbar ein spektakuläres Foto von sich machen wollte. Das Mädchen sprang aus knapp vier Metern Höhe von einer Brücke und landete auf steinigem Untergrund.In Bremen verletzte sich ein 14-Jähriger lebensgefährlich, als er 2017 Selfies auf einem Oberleitungsmast schoss. Er erlitt einen Stromschlag und musste mehrfach operiert werden.
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