: Auf der Matratze reihen sich Kuscheltiere aneinander, an der Wand kleben Schmetterlinge, von der Decke baumeln Traumfänger, Glitzer-Ketten und Funkel-Sterne.
Eingebettet in die rosa Polsterlandschaft liegt Alexandra und nuckelt an ihrem Daumen. Die Knie hat sie an den Körper gezogen, die Augen geschlossen. Alexandra ist dieses Jahr 18 geworden, ihre Entwicklung entspricht der eines Babys: Sie ist ein „Rett-Mädchen“ – so werden Kinder bezeichnet, die vom seltenen Rett-Syndrom, benannt nach dem österreichischen ArztFast alle sind Mädchen, weil sich das mutierte Gen am X-Chromosom befindet.
Viele Freunde und Verwandte haben sich abgewandt: „Sie kamen mit der ganzen Situation nicht klar“, sagt die zweifache Mutter. Neben ihr in der Küche steht ihre Schwester Monika, ihre wichtigste Stütze. „Ohne sie hätte ich es nicht geschafft.“erfüllen nicht nur einen ästhetischen Zweck. Sie helfen Alexandra, sich selbst wahrzunehmen und ihre Sinne zu aktivieren.
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