Und wieder britische Royals: Billie Piper und Gillian Anderson brillieren in dem Netflix-Film „Scoop – Ein royales Interview“ als BBC-Journalistinnen mit Spürsinn.
Transparenz gehört nicht zu den Tugenden des britischen Königshauses. Das ließ sich jüngst anhand des manipulierten Fotos von Prinzessin Kate beobachten, wo man sich erst nach öffentlichem Druck zu einem Statement durchrang. Noch seltener geben die britischen Royals Interviews. Nach „Scoop – Ein royales Interview“ wirkt das verständlich.
Auch Andrew selbst glaubt nach dem Interview, es wäre ihm gelungen, das Ruder herumzureißen. Die Ausstrahlung sieht er sich nicht an. Erst als sein Handy ständig piepst, steigt er aus der Badewanne. Nackt steht er plötzlich da, nicht nur metaphorisch. Die Maskenbildner haben bei der Transformation des schlanken Rufus Sewell in den Prinzen mit aufgeklebten Extrapfunden ganze Arbeit geleistet.
Drei Frauen, die Entscheidungen treffen, und ein Hund in einem BBC-Studio: Das wäre am Anfang ihrer Karriere unmöglich gewesen, sagt Maitlis Wenig Raum bekommt der Klassenkonflikt, der sich in Andrew wie auch in der Redaktion widerspiegelt: McAlister, alleinerziehende Mutter aus der Arbeiterklasse, fühlt sich fehl am Platz in der altehrwürdigen BBC.
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