Um die von der Coronavirus-Krise gefährdete Sommersaison zu retten, suchen die Betreiber von Badeanstalten in Italien nach kreativen Lösungen für die Einhaltung der Abstandsregeln. So hat das Consorzio Sant'Angelo d'Ischia, ein Zusammenschluss von Badeanstalt-Betreibern auf der Insel Ischia, schwimmende Plattformen vor dem Strand entwickelt, auf denen bis zu zwei Liegen Platz haben.
Polizisten werden an den Küsten patrouillieren, Drohnen sollen die Lage aus der Luft überwachen.Die Gemeinden an der renommierten Amalfi-Küste haben bereits eine App für die Buchung von Strandbesuchen entwickelt. Auch auf freien Stränden ohne Badeanstalten soll der Zugang streng geregelt werden. In der Badeortschaft Santa Marina in der süditalienischen Region Kampanien werden bereits Sonnenschirme mit einer Mindestdistanz von fünf Metern aufgestellt.
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