Unbekannte hatten den jungen Tibetmastiff weit weg von jeder Siedlung aus dem Auto geworfen und damit seinen Tod in Kauf genommen. Jetzt hat"Igor" neues Glück gefunden.
Doch"Igor" hatte Glück und wurde durch Zufall nahe der Straße entdeckt. Er sei knurrend im Sand gelegen und hätte niemanden an sich ran gelassen. Wenn sich ihm jemand näherte, sei er aggressiv geworden. Aufgrund seiner Größe jagte er unerfahrenen Menschen schnell Angst ein. Sein Leiden dürfte nicht auf eine kürzliche Verletzung zurückgehen, wie Tierärzte feststellten. Sein massives Übergewicht, der offensichtlich extreme Bewegungsmangel und, dass der Hund überraschenderweise nicht negativ auf den Zwinger reagierte, deuten daraufhin, dass er den größten Teil seines Lebens in einem viel zu kleinen Käfig verbracht hatte.
Schlimm! Aber warum werden solche Hunde noch immer vermehrt? Solche Tiere gehören nicht in die Hände von Privatpersonen
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