Am Wochenende kam es im Grenzgebiet der Schweiz und Österreich zu einem Rettungseinsatz. Dabei ist ein Schweizer Notarzt in Österreich gestrandet. bereits Anfang der Woche. Nachdem bereits ein österreichischer Notarzthelikopter wegen schlechter Wetterbedingungen an einem Einsatzort in der Nähe von Partenen in Vorarlberg nicht hatte landen können, wurde die Rega vom Stützpunkt Samedan zum Unfallort geschickt.
Vor dem Eintreffen des Notarztes und der Bergretter wurde die Erstversorgung von ihrem Begleiter und einer zufällig vorbeikommenden Skitourengruppe durchgeführt. Der Transport talwärts wurde dann mit einem Rettungsschlitten realisiert. Der Schweizer Notarzt musste dabei mit geliehenen Schneeschuhen absteigen. Gleichzeitig bereiteten weitere Mitglieder der Bergrettung den Uferweg beim Silvretta-Stausee in Österreich für eine Befahrung mit Fahrzeugen vor.
Für die Crew der Rega-Einsatzbasis Samedan konnte kurzfristig ein Ersatz-Notarzt gefunden werden, sodass die Crew auch in der Folge für Patienten in Not einsatzbereit war, wie die Rega auf Anfrage mitteilt. Dass ein Notarzt im Ausland übernachten muss, kommt selten vor, aber genaue Statistiken gibt es dazu nicht.
Die Rettungswinde kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Helikopter nicht beim Patienten landen kann. Das ist vor allem in steilem, unwegsamem oder bewaldetem Gebiet der Fall – und kommt pro Jahr etwa 1400 Mal vor, wie die Rega auf Anfrage mitteilt.Woanders längst ein Trend, jetzt auch in der Linzer City: Ein spendabler Student versteckt Geldscheine. Die Aktionen postet er auf Social Media.
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