Schwefelkaltbrühe für Weinreben und angenagte Obstbäume

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Die St. Pöltner Zeitung vor 100 Jahren beschäftigte sich mit dem ersten Ball des Kameradschaftsvereins Pottenbrunn seit Beginn des Ersten Weltkriegs, der Kräuselkrankheit bei Weinreben sowie angenagten Apfelbäume aufgrund des langen, strengen Winters.

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ie St. Pöltner Zeitung vor 100 Jahren beschäftigte sich mit dem ersten Ball des Kameradschaftsvereins Pottenbrunn seit Beginn des Ersten Weltkriegs, der Kräuselkrankheit bei Weinreben sowie angenagten Apfelbäume aufgrund des langen, strengen Winters. Der Männergesangsverein veranstaltete zwei Bruckner-Feiern zu Ehren des 100. Geburtstags des oberösterreichischen Komponisten. Währenddessen feierte der Kameradschaftsverein in Pottenbrunn den ersten Ball seit Beginn des Ersten Weltkriegs.

Im Traisen- und Fladnitztal griff die Kräuselkrankheit, eine Pilzinfektion, bei den Weinreben um sich. Experten empfahlen den Winzern eine Schwefelkaltbrühe, um der Krankheit Herr zu werden. Als Referenz wird das Stift Herzogenburg genannt, das die Blätter mit dieser Brühe bespritzen lassen haben soll.

Gleichzeitig ärgerten sich die Bauern und Gartenbesitzer in der Region nach einer relativ späten Schneeschmelze über zahlreiche angenagte Obstbäume. Die Schuldigen sollen Hasen gewesen sein, die während des langen, strengen Winters auf Futtersuche waren und sich vor allem an Apfelbäumen vergangen haben sollen.

 

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