Sabotageakt an einem Rettungswagen während eines Einsatzes: Als die Besatzung eines Fahrzeuges des Roten Kreuzes in der Nacht auf Mittwoch im niederösterreichischen Schwechat einen Patienten versorgte, machten sich bis dato unbekannte Täter offenbar an dem Wagen zu schaffen. So wurde die Luft aus dem linken Hinterreifen gelassen. Bei den Rotkreuz-Helfern zeigte man sich ob des Vorfalls „entsetzt“. „Das hätte Menschenleben kosten können.
Der Patient wurde mit einem Ersatzfahrzeug ins Spital gebracht. Nachdem die Einsatzkräfte den Reifen „sehr mühsam bei Nacht und null Grad“ gewechselt hatten, stellte man auf der Bezirksstelle keinen Defekt am Rad fest. Der Gegenstand musste also manipuliert worden sein.„Nicht auszudenken, wenn es sich bei dem Patienten um einen zeitkritischen Patienten gehandelt hätte - dies hätte im schlimmsten Fall Menschenleben kosten können“, betonte das Rote Kreuz.
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