10 Burschen zwischen 14 und 21 Jahren hielten mit Molotow-Cocktails Wien in Atem. Nun kam heraus: Sie bastelten eine Bombe von tödlicher Sprengkraft!Kriminelle Vereinigung, Erpressung, schwerer Raub mit Messern und Macheten, Brandstiftung mit Molotow-Cocktails, Sachbeschädigung und Verbote Waffen. Die Liste der Verbrechen ist lang, die zehn Mitglieder der Schutzgeld-Bande von Wien-Meidling begangen haben soll.
Obwohl der Sprengsatz nie gezündet, sondern zwei Tage später mit Wasser"entschärft" wurde, drohen den Angeklagten vor Gericht nun Haftstrafen von bis zu 15 Jahren."Die Beweisergebnisse deuten aus meiner Sicht darauf hin, dass mein Mandant von den Straftaten gewusst hat, sich jedoch an der Ausführung nicht beteiligt hat", hofft Kreiner auf die Hauptverhandlung. Die Unschuldsvermutung gilt.
Die"Schutzgeld-Bande" in Wien, bestehend aus zehn Jugendlichen im Alter von 14 bis 21 Jahren, wird beschuldigt, eine Reihe von Verbrechen, darunter Erpressung und schwerer Raub, begangen zu haben Zusätzlich zur Brandstiftung mit Molotow-Cocktails wird ihnen auch der Bau einer tödlichen 2kg-Bombe vorgeworfen, die zum Glück nie gezündet wurde
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