Ein 24 Jahre alter Landwirt aus dem Bezirk Wolfsberg ist am Landesgericht Klagenfurt wegen Tierquälerei und Betrugs zu sieben Monaten bedingter Haft und 1.500 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Er hatte sieben Kälber verhungern und verdursten lassen, einige weitere Tiere überlebten nur knapp. Am Donnerstag legte er vor Richterin Sabine Roßmann ein Geständnis ab. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Das Ergebnis: sieben Kälber wurden im März tot gefunden, einige andere laut dem Amtstierarzt gerade noch gerettet.Der Kaufvertrag wurde rückabgewickelt und der Jungbauer hatte eine Anklage von Staatsanwältin Gabriele Lutschounig wegen Betrugs und wegen Tierquälerei am Hals. Vor Gericht gab der Mann alles zu, er sei überfordert gewesen und habe die Probleme unterschätzt, meinte er.
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