Das kleine Eisbärenmädchen Finja gehört unbestritten zu den Stars im Tiergarten Schönbrunn. Im November des Vorjahres geboren, beteiligte sich im Februar nicht nur ganz Wien an der Namensfindung für das Jungtier. 20.964 Namen wurden vorgeschlagen, die Ideen kamen nicht nur aus ganz Österreich, sondern auch aus Deutschland, Estland, Japan und sogar den USA.
Und auch einen berühmten Paten kann Finja vorweisen: Niemand geringerer als Bürgermeister Michael Ludwig wurde zum Patenonkel der Bärin.hat wieder etwas Neues gelernt. Finja kann mittlerweile Fische, die ihr die Tierpfleger ins Becken werfen, heraustauchen. Das hat sie sich von ihrer Mutter Nora abgeschaut.Mit ihrem herzigen Wesen hat sich Finja aber auch einen Paten geangelt: die Österreichischen Lotterien.
Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsvorsitzende der Österreichischen Lotterien, und Stephan Hering-Hagenbeck, Direktor des Tiergarten Schönbrunn„Es waren sehr harte Monate für uns. Die Kosten sind weitergelaufen, die Einnahmen sind weggebrochen. Da tut es besonders gut, treue Partner an seiner Seite zu haben“, bedankte sich Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck.
Seit 15. Mai hat der Tiergarten Schönbrunn wieder geöffnet. Aufgrund der allgemeinen behördlichen Lockerungen kann der Zoo ab Samstag weitere Tierhäuser öffnen: Neben dem Polarium, Aquarien-Terrarienhaus, Koalahaus, Regenwaldhaus und Insektarium sind dann auch das historische Affenhaus, die ORANG.erie, das Elefantenhaus und Pandahaus wieder zu besuchen.
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