Die Fernsehstationen blendeten rasch weg und vermieden auch Zeitlupen-Wiederholungen - wohl aus Respekt vor der Athletin. Dabei täten insbesondere die Sicherheitsverantwortlichen der FIS gut daran, beim Horrorsturz von Nicole Schmidhofer am Freitag in der Abfahrt von Val dIsere genau hinzuschauen, denn womöglich existiert hier eine gravierende Sicherheitslücke im alpinen Ski-Weltcup.
Zum Glück hielt aber das dahinter angebrachte zweite A-Netz dem Druck stand, ansonsten wäre die 31-jährige Steirerin im Wald gelandet. 'Sie ist im zweiten hängengeblieben und dann zwischen den beiden Netzen gelegen', erklärte ÖSV-Damen-Rennsportleiter Christian Mitter zu der dramatischen Situation. Von dieser schwer zugänglichen Stelle wurde Schmidhofer dann per Akja geborgen.
Weltcup-Abfahrtsläufe machen eam a bisserl müd Weu er is abgebrüht Wenn eam dabei irgendwas erregt Dann nur, wenn's einen ordentlich zerlegt Ein Sturz bei 120 kmh Entlockt ihm ein erfreutes 'Hoppala' Und liegt ein Körper regungslos im Schnee Schmeckt erst so richtig der Kaffee
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