NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:„Verkehrsblockade“, Unfallgefahr? Der Radweg macht die B 14 schmäler, Autofahrer sorgen sich. Autoverkehr büßt Platz ein, Fahrbahnbreiten entsprechen der Norm, entgegnet der Verkehrsstadtrat.
Einige äußern Sorge, ob vor allem in der Kurve zwei größere Fahrezeuge, LKW, Busse, gefahrlos aneinander vorbeikommen würden. Denn: Die Fahrbahn der B 14, Kierlinger Straße, wird schmäler. Die Bushaltestelle „Stegleiten“ wird auf die Fahrbahn verlegt. Beim Schutzweg auf Höhe Lorenz-Böhler-Weg soll ein Fahrbahnteiler errichtet werden. Beide Haltestellen „Lorenz-Böhler-Weg“ werden auf die Fahrbahn verlegt. Der Stadtrat wittert Staugefahr: „Die FPÖ stimmte dem Projekt wegen der zu erwartenden Verkehrsbeeinträchtigungen nicht zu.“ Dazu zeigt sich Pitschko weiter skeptisch, ob der Radweg ins Kierlingtal angenommen werde.
Und sieht darin einen Paradigmenwechsel: „Ja, wir wollen in Klosterneuburg den Straßenraum gerechter, besser und sicherer aufteilen. Das heißt mehr Platz für die aktive Mobilität. Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrerinnen und Radfahrer sollen sichere, geschützte und relativ bequeme Flächen vorfinden. Das Auto und der LKW müssen diese Flächen abtreten, weil der öffentliche Raum nicht unendlich ist.
Kierling Stegleiten B 14 Straßenbreite
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