könne die nahe am Unglücksort gelegene Margaretenbrücke nicht passieren, sagteNun müssen lautdie Einsatzkräfte das Absinken des Pegels abwarten, da ein Eindringen in das Wrack für Taucher weiterhin verboten ist. Ist der 200 Tonnen schwereerstmal an Ort und Stelle, dann könnte das Wrack mit hoher Wahrscheinlichkeit gehoben werden."Davor müssen Ankerpunkte für den Hebevorgang identifiziert werden.
Selbst wenn es erlaubt wäre, könnte dieser aufgrund seiner Ausrüstung jedoch nicht in das Wrack vordringen und nach den noch 15 vermissten Menschen suchen.angereisten österreichischen Einsatzkräfte der Cobra leisten unterdessen weiterhin technische Aufklärungsarbeit. Mittels Sonargeräten werde der Donauboden gescannt, um festzustellen, wo und wie das Wrack liegt.
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