Das ist eine Enteignung der Sparer. Die Banken können den Sparern keine Zinsen zahlen. Der deutsche Staat hat bisher von dieser Negativzinspolitik derim Ausmaß von 370 Milliarden Euro profitiert, weil er weniger Zinsen für das aufgenommene Geld zahlen muss. Das geht im Ausmaß von 350 Milliarden zu Lasten der Sparer. Das ist behördlich mehr oder weniger so eingeführt. Das Geld wandert vom Sparer zum Staat.Das ist das Riesenproblem.
Ich halte jede wachsende Verschuldung für ein Problem, weil man früher oder später nicht mehr die Möglichkeit hat einzuschreiten, wenn man einschreiten muss. Im Fall einer echten Wirtschaftskrise haben die Notenbanken nicht mehr die Möglichkeit, die Zinsen weiter zu senken. Die Notenbanken haben schon noch Möglichkeiten. Die Frage ist, ob die Politik aufgrund der Verschuldung noch in der Lage ist, ihren Beitrag zu leisten. Zum Beispiel in Form von Programmen für die Infrastruktur. Wenn die Politik in dem Fall überhaupt noch Geld bekommt, wird es verdammt teuer.Ich hoffe es. Sie gehen zu Lasten unserer Kinder und Kindeskinder. Daher sollte man mehr auf nachhaltiges Wirtschaften schauen.liegt die Staatsverschuldung nun über 100 Prozent des BIP .
Das ist definitiv ein Problem. Nur traut man den westlichen Staaten noch die Wirtschaftskraft zu, das Geld tatsächlich zu verdienen. Wir sehen bei Schwellenländer immer wieder, dass sie ihre Schulden nicht mehr begleichen können. Aktuell bei. Das löst nicht nur international ein Problem aus, sondern es ist auch innerhalb eines Landes chaotisch.
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