Sberbank: EU bringt nun Sanktionen gegen größte russische Bank auf den Weg | Kleine Zeitung

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Ausschluss der Sberbank aus dem Zahlungssystem Swift geplant. Auch zwei weitere große Banken betroffen.

Nach zahlreichen anderen russischen Finanzinstituten soll nun auch die marktführende Sberbank aus dem internationalen Finanzkommunikationssystem Swift ausgeschlossen werden."Wir koppeln die Sberbank – die mit Abstand größte russische Bank, und zwei weitere große Banken von Swift ab", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch im Europaparlament.

Dadurch treffe man Banken, die für das russische Finanzsystem relevant seien, und schränke die Fähigkeit von Präsident Wladimir Putin zu weiteren Zerstörungen ein."Hierdurch wird die vollständige Isolierung des russischen Finanzsektors vom globalen System zementiert", sagte von der Leyen zu dem geplanten Ausschluss der Banken aus dem weltweit wichtigsten Nachrichtenübermittlungsdienst für den Zahlungsverkehr.

konnte eine Insolvenz aber abgewendet worden, wie die in Wien ansässige Sberbank Europe AG am Dienstagabend mitteilteLaut Sberbank Europe wurden von der österreichischen Einlagensicherung insgesamt 926 Millionen Euro an Kundinnen und Kunden in Europa ausgezahlt. In Deutschland hatte die Bank unter der Marke Sberbank Direct mit vergleichsweise hohen Zinsen Anleger gelockt.

Bereits im März hatte die EU unter anderem die zweitgrößte russische Bank VTB sowie die Bank Rossiya und die Staatsbank VEB aus Swift ausgeschlossen. Nicht betroffen ist bisher unter anderem die Gazprombank. Ein Grund ist, die noch laufenden russischen Gaslieferungen nicht zu gefährden.

 

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