Sanierer Arndt Geiwitz soll angeblich bei den wichtigsten Signa-Gesellschaften die Reißleine ziehen. Das Benko-Imperium könnte sich als Fass ohne Boden entpuppt haben.Ende November, dieses Zeitlimit hat sich der Generalbevollmächtigte Arndt Geiwitz selbst gesetzt, um Stichhaltiges zu liefern: Wie viel Geld die extrem verschachtelte Signa-Gruppe des Tiroler Investors René Benko in den nächsten Wochen zum Überleben braucht.
Als erste Voraussetzung, um später auf dieser Basis eine mehrere Milliarden schwere Restrukturierung überhaupt nur andenken zu können. Die Löcher könnten aber so groß sein, dass jetzt nichts mehr mit dem alten Modell Signa geht. Profis aus der Immobilien-Industrie äußerten sich im Laufe dieser Woche immer skeptischer, ob die Zeit für den ersten riesigen Rettungsschritt überhaupt reichen kann. Nächste Woche könnte es tatsächlich Schlag auf Schlag kommen. Für die Signa-Holding und ihre wichtigsten Immobiliengesellschaften Signa Prime und Signa Development sollen Insolvenzanträge in Vorbereitung sei
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