In der mehrjährigen Niedrigzinsphase haben private Anleger oft in angeblich sichere Immobilien investiert. In vielen Fällen wurden sie dabei schlecht beraten.Es sollte eine lukrative Veranlagung in Zeiten niedriger Zinsen werden. Ein Vermögensberater machte das Ehepaar E. auf ein Investment in eine Immobilienfirma aus Wien aufmerksam. Es sollte sich an zwei Liegenschaften beteiligen.Nach der Beratung investierte das Ehepaar 2018/2019 insgesamt 300.
Im Fall der zweiten Immobilie wurden sogar 99,2 Prozent des investierten Kapitals „für sonstige betriebliche Aufwendungen ausgegeben“. Auch wurden die Anleger nicht mit der Immobilie hypothekarisch besichert, sondern jene Bank, die einen Kredit für den Kauf der Immobilie gewährte. Vom Vermögensberater verlangt das Ehepaar E. nun 334.000 Euro Schadenersatz.
Die Immobilie F. ist längst verkauft worden, davon hätten aber nur jene Anleger profitieren können, deren Geld tatsächlich zweckgemäß veranlagt worden war. Eingeklagt werden vor allem jene Immobilieninvestments, bei denen Vermögensberater bzw. Vermittler offenbar eine falsche Beratung durchgeführt haben.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »