NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:m Samstag steigt in Natschbach der erste von fünf Renntagen. Unter anderem gibt es eine neue Wertungskategorie bei den heckgetriebenen Fahrzeugen.
Der Stockcar Racing Cup ist mittlerweile seit zwölf Jahren im Natschbacher Sandoval beheimatet. Zum Saisonstart am Samstag gibt es mit der Formel 2, den Saloon Cars, den Hecktrieblern und der Jugend in schon gewohnter Manier in vier Klassen, in denen es um den Rennsieg geht. Und doch gibt es ein paar Neuerungen, mit denen Organisator Gerald Koloc und Formel-2-Mastermind Bernd Herndlhofer aufwarten können.
Sämtliche F2-Boliden werden heuer im wahrsten Sinn des Wortes Nice sein. Denn das Logo der Wiener Firma NiCe Dive & Trips prangt auf allen 22 Fahrzeugen. Inhaberin und Geschäftsführerin Nina Dittrich tritt als Sponsor auf und verspricht dem Formel-2-Sieger 2024 zudem das, wofür ihre Firma steht: eine einwöchige Tauchreise.Einen besonderen Anreiz gibt es auch für die Starter der Jugendklasse ab zwölf Jahren.
Eine Neuerung gibt es auch in der Heckklasse. Hier wird es heuer Pokale und Meisterehren für Piloten in Fahrzeugen mit Motoren bis 2.000 ccm und Piloten in Fahrzeugen ab 2.000 ccm geben. Stockcar-Organisator Gerald Koloc: „Damit wollen wir auch den Teilnehmern in schwächeren Boliden ihre Chancen zukommen lassen.“
Natschbach Stockcar Stockcar Racing Cup Sandoval
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