Das Außenamt in Moskau erklärt einen österreichischen Diplomaten in Reaktion auf die Ausweisung zweier russischer Diplomaten aus Österreich zur unerwünschten Person. Der „entschiedene Protest“ werde sich aber nicht nur darauf beschränken, heißt es.
Das russische Außenministerium hat einen Mitarbeiter der österreichischen Botschaft in Moskau zur „unerwünschten Person“ erklärt. Die betreffende Person müsse das Land bis zum 18. April verlassen, informierte das russische Ministerium am Donnerstag in einer Mitteilung.
Der österreichische Botschafter in Moskau, Werner Almhofer, sei am Donnerstag in das russische Außenministerium bestellt worden. Ihm sei „entschiedener Protest“ für eine „unbegründete Erklärung“ Österreichs von zwei Mitarbeitern der russischen Botschaft zu personae non gratae übermittelt worden, informierte das Ministerium in Moskau.
Laut österreichischen Angaben sind derzeit inklusive des betroffenen Diplomaten insgesamt 15 Personen mit Diplomatenstatus in Moskau tätig.
, sind sowohl für die bilaterale Botschaft als auch für die Vertretung bei internationalen Organisationen akkreditiert.
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