Angriffe in der Ukraine, Angriffe auf russisches Territorium und angeblich auf das Wahlsystem Moskaus: Der zweite Tag der Präsidentschaftswahl in Russland ist wie der erste auch im Ausnahmezustand verlaufen. Der ukrainische Geheimdienst meldete eine Cyberattacke auf Russland. Dort wiederum sollen Wählerinnen und Wähler einschüchternde SMS zur Wahl erhalten haben. Moskau meldete außerdem die Abwehr von „Sabotageaktionen“.
Auch Kreml-Chef Wladimir Putin gab seine Stimme von seinem Büro aus online ab. In Wahllokalen gab es Protestaktionen, indem Farbe in den Wahlurnen geleert wurde, um abgegebene Stimmzettel ungültig zu machen.Nach fast einem Vierteljahrhundert an der Macht will sich der 71-jährige russische Präsident Wladimir Putin mit der Abstimmung eine fünfte Amtszeit für die nächsten sechs Jahre sichern.
Wegen der ukrainischen bzw. proukrainischen Angriffe hat die russische Grenzstadt Belgorod Schulen und Einkaufszentren vorerst geschlossen. „Auf Grundlage der gegenwärtigen Lage haben wir beschlossen, dass die Einkaufszentren in Belgorod und der Region Belgorod am Sonntag und Montag nicht öffnen“, erklärte Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow.Die Schulen in der Stadt sowie in acht Bezirken der Region bleiben am Montag und Dienstag geschlossen, sagte Gladkow.
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