„Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass man einmal in einem Nachtzug in einen Krieg auf europäischem Boden fährt. Und dieser Krieg hat schon globale Dimensionen. Wir leben in einer neuen Welt“, kommt es Außenminister Schallenberg in den Sinn während der 14-Stunden-Fahrt ab der alten k.-u.-k.-Festungsstadt Przemysl, heute Polen. Der 35 Liegewagen lange Tatzelwurm ist heute die Nabelschnur Kiews nach Europa.
Der Westen will uns bis zum letzten Ukrainer bekämpfen. Sollen sie es nur versuchen. Jeder sollte wissen, dass wir im Großen und Ganzen dort noch nicht einmal ernsthaft begonnen haben.Jetzt rollt der Abnützungskrieg im Osten, und der russische Außenminister Lawrow kündigte die Einverleibung weiterer Gebiete an. Außerdem signalisierte er kein Interesse an Verhandlungen mit Kiew. Putin prahlt: „Wir haben noch nicht einmal richtig angefangen.“Zelenskij & Co.
Kein einziges Mal, so der Minister, habe er bei Zelenskij & Co. einen kritischen Ton zur österreichischen Neutralität vernommen: „Hier gilt der Standpunkt: Wer keine Waffen liefern kann, könne seine Solidarität auf andere Weise zum Ausdruck bringen.“
kurtseinitz a_schallenberg Das muss dann ja der Night-Jet der ÖBB sein. Voll komfortabel ins Kriegsgebiet reisen. Gibts auch einen Speisewagen? Gibts das auch mit Sparschine?
kurtseinitz a_schallenberg
kurtseinitz a_schallenberg Bitte eine Umfrage wie viel Prozent der Österreicher wollen, dass SCHALLENBERG in der Ukraine bleibt;
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