Russischer Geheimdienst offenbar hinter Havanna-Syndrom

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Seit Jahren beklagen US-Spione und Diplomaten rätselhafte Symptome. Neue Recherchen zeigen eine Spur nach Moskau.

, Berlin, Belgrad, Genf bis nach China und Kuba beklagen US-Diplomaten seit Jahren starke Kopf- oder Ohrenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Sehstörungen und Tinnitus. Erstmals bekannt wurden Fälle in der US-Botschaft in Kuba, daher der Name.

Die Theorien reichen von Einbildung, Vergiftung mit Insektenvernichtungsmittel bis hin zu Mikrowellenwaffen. Recherchen des Spiegel-Magazins, des russischen Investigativportals"The Insider" und das US-Fernsehmagazin deuten auf Russland, konkret einer der berüchtigtsten Sabotage- und Killereinheiten des Militärgeheimdienstes"GRU".

E-Mails des ehemaligen Kommandeurs der Einheit 29155 und einem den meistgesuchten Männern Europas, Iwan Terentjew, geben entsprechende Hinweise preis. Demnach habe er nämlich für eine Stiftung des russischen Militärs gearbeitet. Das Projekt an dem er beteiligt war, hieß:"Potenzielle Einsatzmöglichkeiten von nicht-tödlichen akustischen Waffen bei Kampfhandlungen in städtischen Gebieten".

Neue Recherchen deuten darauf hin, dass die berüchtigte Sabotage- und Killereinheit 29155 des russischen Militärgeheimdienstes"GRU" in Europa einen Schattenkrieg führt und möglicherweise gezielte Mikrowellen-Angriffe auf US-Diplomaten verübt hat

 

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