Es ist in den letzten Jahren immer stiller geworden um Gregor Schlierenzauer. Dermaßen still, dass zwangsläufig Stimmen laut wurden, dass der beste Skispringer der Weltcup-Geschichte wohl bald einmal einen Schlusspunkt unter seine Karriere setzen würde.
Nachdem er, der jahrelang als Lichtgestalt und Superstar das Skispringen überstrahlt hatte, im letzten Winter nur mehr ein Schatten seiner selbst war und mit acht Weltcuppünktchen zu Saisonende auf Rang 65 aufschien.Nachdem er im Frühjahr schließlich nicht mehr im offiziellen Kader des Österreichischen Skiverbandes aufschien und auch die Zusammenarbeit mit seinem Kopfsponsor ein Ende nahm.
"Mein Feuer, das immer voll und ganz für den Sport brannte, brennt jetzt für neue Aufgaben, die da sind und die auf mich warten. Ich schlage dieses neue Kapitel mit Leidenschaft auf, bin voller Tatendrang und Neugierde", sagt Schlierenzauer in seinem Blog. 31 Jahre sind kein Alter, um seine Skisprungkarriere zu beenden. Der Pole Kamil Stoch, mit 39 Weltcupsiegen der erste Verfolger von Rekordmann Schlierenzauer , der noch aktiv ist, hat 34 Jahre auf dem Buckel und gehört noch immer zu den Stars der Szene. Simon Ammann, der vierfache Olympiasieger aus der Schweiz und jahrelang einer der größten Konkurrenten Schlierenzauers, wurde im Sommer 40 und springt noch immer über die Schanzen.
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