Rückkehrer aus zwei Ländern reißen Infektionen hoch

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Die neuen Zahlen zu den Corona-Fällen bei Urlaubsrückkehrern sind besorgniserregend: Nur zwei Länder sind für den Großteil verantwortlich.

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Das schlägt sich auch in den Corona-Infektionszahlen nieder. Während der eigene Haushalt bisher als Corona-Hotspot galt, steigen. Einen riesigen Sprung gab es im neuen Bericht über die reiseassoziierten Corona-Infektionen: Urlaubsrückkehrer aus nur zwei Länder schaffen es innerhalb von nur einer Woche, die Corona-Zahlen um 616 neue Fälle nach oben schnalzen zu lassen.

328 Corona-Fälle wurden innerhalb der Kalenderwoche 28/29 unter Urlaubern festgestellt, die aus Kroatien nach Österreich zurückgekehrt waren. 187 waren es noch eine Woche davor. Leicht von 320 Fällen zurückgegangen ist die Zahl der positiv getesteten Spanien-Rückkehrer – es wurden aber immer noch 288 neue Corona-Fälle festgestellt.

Auch aus anderen klassischen Urlaubsländern der Österreicher werden vermehrt Corona-Infektionen eingeschleppt. Aus Deutschland verdoppelte sich die Anzahl auf 40, aus Griechenland stieg sie von 43 auf 76, aus Italien von 37 auf 68 und aus der Türkei von 14 auf 43. Leicht zurück gingen die Zahlen der Infizierten, die aus dem Urlaub aus Malta und den Niederlanden zurückkehrten – sie liegen allerdings weiter auf hohem Niveau.

Besserung scheint jedenfalls keine in Sicht, bereits heute warnen die Autofahrerclubs vor einer neuen und heftigen Reisewelle am Wochenende. Die klassischen Staupunkte werden wieder die rund 340 Kilometer lange Strecke von München bis zur slowenischen Grenze beim Karawankentunnel sowie die Reisestrecken nach Slowenien und Kroatien sein. Bereits dieses Wochenende standen hier Reisende

 

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Immer diese Horrormeldungen. Fakt ist, dass es reine Labormeldungen sind. Real ist kaum jemand krank.

Nicht die Länder sind verantwortlich sondern die Urlaubsrückkehrer.

Angsthasen....

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