Der Wind hatte am Montag nach dem ersten Durchgang immer mehr zugenommen, weshalb sich die Organisatoren zunächst entschlossen, den Start hinunter zu verlegen und damit Lauf zwei deutlich zu verkürzen. Letztlich war auch das vergebliche Liebesmüh, denn der Sturm wurde immer heftiger und böiger, weshalb auch die Gondelbahn immer wieder gestoppt werden musste.
Vermutlich war es letztlich sogar ein Riesenglück, dass diesmal wegen Corona keine Zuschauer am Semmering sind. Einen mit 10.000 Zuschauern gefüllten Zielraum zu räumen wäre wohl ungleich schwieriger, vor allem deutlich langwieriger gewesen.
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