Er schließe politische Einflussnahme bei der Bestellung des Freiheitlichen Peter Sidlo in den Vorstand der Casinos Austria aus, erklärte der Aufsichtsratchef Walter Rothensteiner am Donnerstag im U-Ausschuss. Er würde keine Vorstandsbestellungen vornehmen, wenn er den Verdacht auf Postenschacher hätte. Rothensteiner entschlug sich vieler Antworten und verwies dabei auf das laufende Verfahren gegen ihn sowie Betriebsgeheimnisse.
. Auch die Personalberater hätten Sidlo für einen „kompetenten dynamischen jungen Mann“ gehalten, argumentierte Rothensteiner. Mangelnde Erfahrung in diesem Bereich sollte das gesamte Team ausgleichen.Rothensteiner gestand ein, dass auch er anfangs Vorbehalte gegen den FPÖ-Mann gehabt habe: „Ich war zuerst nicht begeistert, da ich mir auf rein persönlicher Ebene eine Zusammenarbeit mit Sidlo.
gebe, riegelte Rothensteiner ab. „Mir war keine Abmachung mit der FPÖ und Novomatic bekannt“, meinte er dazu.Rothensteiner ist selbst in der Causa Casinos als Beschuldigter geführt. In seinem Eingangsstatement vor dem Ausschuss machte er daher klar, dass er sich in Punkten, die, entschlagen werde. Auch angebliche Geschäftsgeheimnisse wollte er nicht verletzen.
Es sei „lebensfremd" anzunehmen, dass es bei einem Treffen mit Christian Pilnacek zu einer Beeinflussung kam, so Rothensteiner.Bis heute habe Rothensteiner keinen Einblick in den Ermittlungsakt, auch sei er von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft noch nicht vernommen worden. Dafür bestätigte der Aufsichtsratchef mehrere Treffen mit Christian Pilnacek, dem
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