. Das Rätsel um die zwei Toten in einem abgestellten Hyundai-SUV bei Eibesthal ist gelöst: Wie berichtet, präsentierte der zunächst hauptverdächtige Ehemann ein Alibi – er war Sonntagmittag mit Freunden brunchen –, dann entdeckten Ermittler die Waffe unter dem Fahrersitz, mit der die 29-Jährige und ihre Tochter getötet wurden.
Die Tatwaffe hatte der in Scheidung lebende 59-Jährige, ein Sportschütze, Ende 2020 als gestohlen gemeldet. Offenbar hatte K. die Waffe im beginnenden Rosenkrieg einkassiert. Wie ÖSTERREICH nämlich erfuhr, dürfte die Trennung eher hässlich abgelaufen sein und auch vor Gericht soll heftig um das Sorgerecht des gemeinsamen Kindes gestritten worden sein.
Möglicherweise spielten Verlustangst und Verzweiflung eine Rolle beim Mord und Selbstmord. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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