underte Jugendliche feierten vor knapp 1,5 Wochen das Ende des beliebten Outback Roadhouse. Nach Schließung folgt jetzt wohl eines der unrühmlichsten Kapitel der Kultdisco. Erstmals äußert sich auch Betreiber Buchinger zu den Vorwürfen.
Die Petition sammelte bisher knapp 1.700 Unterschriften. Vor knapp zwei Wochen fand dann die Abschiedsparty des beliebten Road statt. Der Andrang war enorm, teilweise standen Besucherinnen und Besucher bis zu zwei Stunden am Eingang, um ihren letzten Long Island zu trinken. Nach dem eigentlichen Ende überschlugen sich die Ereignisse, die NÖN fasst die vergangenen Tage zusammen.
Dass eine Streife der Ybbser Polizei vor Ort war, bestätigt die Landespolizeidirektion Niederösterreich auf Nachfrage der NÖN. „Die Kollegen haben sich vor Ort umgeschaut“, betont ein Sprecher des LPD. Er erinnert aber daran, dass, falls Personen tatsächlich genötigt wurden, eine Spende von 150 Euro zu entrichten, die Polizei erst nach einer Anzeige ermitteln kann. Danach wird der Fall aufgenommen und an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Roadhouse-Geschäftsführer Gerhard Buchinger sieht die Aktion naturgemäß aus seinem Blickwinkel ganz anders, möchte sich aber zu allererst bei seinen unzähligen Gästen bedanken, die das „Road“ an den letzten Wochenenden besucht haben. Dass einige Gäste die Abschlussparty mit einer „Abrissparty“ verwechselt haben, – obwohl von ihm so nie kommuniziert – sei leider ein negatives Faktum gewesen.
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