"Im Spiel mit dem Ball müssen wir wieder konkreter werden, uns im Positionsspiel und Passspiel verbessern und mehr Druck erzeugen. Wir spielen daheim und haben die Fans im Rücken. Es muss uns gelingen, Druckphasen zu erzeugen", sagt SV-Guntamatic-Ried-Kapitän Marcel Ziegl vor dem heutigen Heimspiel gegen WSG Tirol . Der defensive Mittelfeldspieler spielt damit auf das torlose Heim-Unentschieden am vergangenen Samstag gegen Hartberg an.
Mit einem Sieg gegen Tirol würde man sich im engen Abstiegsrennen Luft verschaffen. Die Rieder führen derzeit die Qualifikationsgruppe an, der Abstand auf den Abstiegsplatz beträgt jedoch lediglich vier Punkte. Auf die Frage, wie man mit der engen Tabellensituation umgehe, antwortet Ziegl:"Unser Fokus liegt immer auf dem nächsten Spiel. Mit einem Sieg, aber auch mit einer Niederlage kann sich viel tun. Gut ist, dass wir derzeit noch Erster sind, also fünf Mannschaften hinter uns liegen, aber wir müssen dringend Punkte holen", sagt Ziegl.
Bei den Riedern wird wohl Murat Satin den gesperrten Stefan Nutz vertreten. Der Einsatz von Julian Wießmeier ist sehr fraglich, für ihn könnte Josef Weberbauer, der vor der Saison vom GAK geholt wurde, sein Startelf-Debüt feiern.
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