parat. Im Winter empfiehlt die Autorin von „Suppito’s 5 Jahreszeiten“ vor allem saisonal und regional zu essen. „Weil man genau die Inhaltsstoffe bekommt, die man für den Winter braucht.“, die unser Immunsystem stärken und wie ein innerer Ofen wirken. „Das schützt vor Kälte und hält uns Bakterien vom Leib.“ Im Winter isst man lautvermehrt, was in der Erde wächst. Wurzelgemüse wie Karotten, Pastinaken, Rote Rüben oder Topinambur zählen dazu.
Interessant: Es gibt Gemüsesorten, die erst mit dem Frost ihre volle Kraft entfalten. Kohlsprossen, Lauch oder Kohl werden mit dem Frost noch bekömmlicher. Von Rohkost im Winter rätAb und zu Blattsalat zu einer warmen Beilage ist okay. Wenn jemand aber leicht friert, sich oft müde und träge fühlt oder verstopfte Schleimhäute hat, ist gekochtes Gemüse besser.
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