Reuige „Roadhouse-Souvenirjäger“ mussten 150 Euro bei Rückgabe spenden

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Besucherinnen und Besucher, die am Dienstag gestohlene Gegenstände bei der „Roadhouse-Rückgabeaktion“ zurückgaben, mussten Daten abgeben und Spende entrichten. Dies sorgt jetzt für Aufregung. An der Aktion soll auch eine Person beteiligt gewesen sein, die im Brotberuf als Polizist tätig ist. Die Polizei prüft den Vorfall intern.

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Die Sache klang nach einem guten Deal: Jenen Besucherinnen und Besuchern, die am letzten Wochenende der Kultdisco Roadhouse das eine oder andere „Souvenir“ mitgehen ließen, boten die Betreiber am vergangenen Sonntag via Social Media an, die Gegenstände am Dienstag um 17 Uhr zurückgeben zu können. Sollten die Betroffenen dem Angebot nachkommen, wolle man auf eine Anzeige verzichten - immerhin wird das Roadhouse von mehr als 20 Videokameras gesichert.

Einige, die sich weigerten, die Summe zu bezahlen, verständigten die Polizei in Ybbs. Dass eine Streife der Ybbser Polizei vor Ort war, bestätigt die Landespolizeidirektion Niederösterreich auf Nachfrage der NÖN. „Die Kollegen haben sich vor Ort umgeschaut. Es gibt allerdings keine Anzeige“, betont ein Sprecher des LPD.

 

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