Reste aus Heimen: Erste steirische Arztpraxen impfen bereits Patienten gegen Corona

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Kurios: Trotz Knappheit sickert das vielversprechende Serum bereits bis in niedergelassene Ordinationen durch. Steiermark Corona Impfung

in einem Heim gibt es 102 Impfwillige . Jetzt bekam man ursprünglich aus einer Flasche bekommt man 5 Dosen. Das bedeutet, das Heim musste für die Durchimpfung aller Impfwilligen gesamt 21 Fläschchen bestellen, da halbe Flaschen ja nicht geliefert werden können. Dh. hier waren dann von vornherein schon 3 Restimpfdosen vorhanden.

Nun wurde auch noch die Dosierung von 5 auf 6 erhöht, was bedetuet, dass plötzlich 24 Impfdosen übrig bleiben.Großartig, dass hier die Hausärzte einspringen und die Verimpfung des Restimpfstoffes durchführen, denn es wäre schade um jede einzelne Dosis.

 

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Die Länder, waren also top-vorbereitet auf ihre Aufgabe not! und Anschober ist immer noch im Amt! Wie kann man etwas nur so verbocken? Wo ich zustimme: keine Impfdosen zu verschwenden!

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