Auf den zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln im Atlantik vor Westafrika sind von Samstag bis Montagmorgen 2.206 Migranten in insgesamt 58 offenen Holzbooten angekommen. So viele Menschen aus afrikanischen Ländern wurden zuletzt während der Flüchtlingskrise 2006 registriert, berichtete die Nachrichtenagentur.
Die meisten der Menschen, die ihre afrikanische Heimat wegen Armut, Gewalt und den Folgen der Corona-Pandemie verlassen, kamen zur Registrierung auf die Mole der Hafenstadt Areguineguín im Südwesten von Gran Canaria. Dort würden sich etwa 1.800 Menschen unter offenem Himmel auf engstem Raum drängen, schriebSeit Januar stieg die Anzahl der Migranten, die die Inselgruppe über das Meer erreichten, auf etwa 13.700. Das waren etwa sechs mal so viele wie im gesamten Vorjahr.
EU-Innenkommissarin Ylva Johansson hatte Spanien bei einem Besuch der Kanaren am Freitag die Solidarität Europas bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise zugesichert. Spaniens Innenminister Fernando Grande-Marlaska, der sie begleitete, kündigte dabei an, dass die Ankommenden künftig nicht mehr auf der Mole von Areguineguín, sondern in einer Kaserne registriert und auf Corona getestet werden sollten.
BerlinCasi Warum dürfen Wirtschaftsmigranten nach Europa ohne Visum?
Man staune über all diese Minderjährigen, die wohl wieder ihre Pässe verloren haben. (satire)
hat Marokko und Tunesien die Gefängnisse geleert?
Da wäre wieder eine Route zu schließen, sebastiankurz!
Zumindest sind wir im politischen Prozess schon ein kleines Stückchen weitergekommen und nennen diese Leute nicht mehr Flüchtlinge. Was sie auch nicht sind. Es sind Glücksritter, die unsere Dummheit ausnutzen. Vielleicht verstehen wird das ha auch noch mal.
Abartig......
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