Reisewarnung für Drittstaaten außerhalb der EU bis zum 14. September
verlängert - und der von der Corona-Krise bereits arg gebeutelten Tourismusbranche einen weiteren Dämpfer verpasst. Das Auswärtige Amt weitete am Mittwoch die Regelung damit um zwei Wochen aus und mahnte, auf nicht notwendige, touristische Reisen insprach von einem falschen Signal und warf der Regierung vor, auch kein durchdachtes Konzept bei den Tests für Reiserückkehrer zu haben.
Die Tourismusbranche leidet extrem unter den Einschränkungen seit Ausbruch der Virus-Pandemie. Der jüngste Anstieg von Corona-Infektionszahlen hat die Hoffnung zunichte gemacht, dass die Reise- und Luftfahrtbranche im Spätsommer ihr Geschäft und den Flugbetrieb wieder spürbar hochfahren können. Schwergewichte wie diemüssen bereits mit Staatshilfen von neun Milliarden Euro beziehungsweise mit drei Milliarden Euro vor dem Aus gerettet werden.
Die Bundesregierung untersagt mit der erneut verlängerten Reisewarnung de facto Reiseveranstaltern, Reisebüros und vielen touristischen Dienstleistern die BerufsausübungVor kurzem hatte der Bund noch Massentests für alle Reiserückkehrer aus Risikogebieten beschlossen. Die inzwischen geplante Einschränkung solcher kostenloser Corona-Tests verteidigte Minister Spahn nun. Die Laborkapazitäten sind endlich", sagte er in Berlin.
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